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Logbuch - 26.9.2016
26.9.2016 
Nach dem Frühstück laufen wir aus, Ziel Palon auf Nisiros, den der Wind ist etwas abgeflaut. Zwischen den Inseln ist die See etwas rauh, aber dank Michis Steuerkünsten ist der Trip ganz erträglich. Wir legen römisch-katholisch am Außenpier an. Das Manöver gelingt beim ersten Mal. Wir nehmen uns einen Leihwagen für diesen Nachmittag, kostet € 40.- und machen eine Inselrundfahrt zuerst geht es nach Pali, dann zum Vulkan, wo wir im Krater zur Caldera hinab steigen. Schwefelgeruch und Fumerolen lassen uns wissen, dass wir am Schlund der Hölle stehen....
Dann geht es weiter nach Emporios eine Stadt am Berg neben dem Krater, fast meint man in einer Geisterstadt zu sein, viele Häuser stehen leer, manche noch mit Einrichtung, hier gibt es sicher günstig Imobilien zu kaufen. Weiter geht es nach Nikia und Mandraki wo wir einen schönen Sonneuntergang sehen. Beim Hafen essen wir dann zu Abend, günstig und gut.

25.9.2016 
Nachdem wir klar Schiff gemacht haben, laufen wir aus mit Ziel Nisiros. Der Nordwest frischt immer mehr auf, so ändern wir unser Ziel: Tilos. Unter Maschine und Stützsegel machen wir bis zu 8 Knoten Fahrt. Das Anlegemanöver war gar nicht so einfach, bei dem starken Wind. Beim dritten Mal klappt es und wir liegen sicher an der Moooring. Der Hafenmeister Stefano ist schon etwas angeschlagen, es gibt nämlich dort eine Abschiedsfeier und da hat er beim Wodka ganz schön zugelangt. Der Liegeplatz mit Strom schlägt sich mit € 12.- zu Buche. Am Abend essen wir in der Taverne gleich beim Hafen, wobei der Octopus von solcher Zartheit und Raffinesse war, dass wir gleich nochmals einen bestellen mussten. Auch die anderen Speisen munden ausgezeichnet, mir Wein und Wasser für 5 Personen macht die Rechnung € 80.-
Also das gefällt! Die Russen sind auch da und machen mit der Stereoanlage ganz schön viel Lärm.

24.9.2016 
03:00 eine unchristliche Zeit, als Alex mich mit dem Taxi abholt. Auf zum Flughafen, um 05:15 heben wir ab, Ziel Rhodos. Hannes, Michi und Rajiv sind schon seit Mittwoch auf Rhodos. Wir treffen uns im Hafen Mandraki. Dort lieget unsere Yacht SY Melina, eine Oceanis 48, die für eine Woche unser schwimmendes Zuhause sein wird um den Dodekanes zu kennen zu lernen. Das Schiff ist in sehr guten Zustand, es ist ja Baujahr 2015. Wir machen die Übernahme, die Fotes kurz und schmerzlos vonstatten gehen lasst. Vasili vom Supermarkt liefert unseren Proviant, den Rajiv um einen guten Preis gekauft ha;, Danke Rajiv für dein Verhandlungs-Geschick! Am Nachmittag durchstreifen wir die Altstadt, deren Festung ja von den Johannitern gebaut wurde. Am Abend speisen wir in einem vornehmen Lokal im Türkischen Viertel. Rajiv übernimmt das Bestellen, unser Oberkellner hat alles im Griff. Den Abend lassen wir an Bord mit Gitarre und singen ausklingen. Russen würden sich gerne die Gitarre ausborgen, nach dem ich schlafen gegangen bin. Rajiv verweigert hartnäckig!

22.11.2015 
Heute machen wir einen Ausflug nach Krumau in Tschechien, mit dem Auto erreicht man es von Bad Zell in ca. 75 Minuten. Die Stadt beeindruckt durch ihre Urtümlichkeit, als ob sich seit Schiele nichts geändert hat. Die engen Gassen, die Moldau umarmt die Stadt, die Festung trohnt hoch darüber. Vom Turm aus blickt man auf ein Dächermeer. Fotos sind geladen.

11.11.2015 
Heute fahren wir auf eine dreiwöchige Kur nach Bad Zell. Das Mühlviertel ist sehr reizvoll und lädt zum wandern ein. Die Behandlungen sind wohltuend, die Verpflegung ausgezeichnet. Fotos sind geladen im Ordner Bad Zell.

15.10.2015 
Heute machen wir eine Expedition zum Naturschutzgebiet beim Dürrenstein, eine geführte Wanderung. Unsere Führerin heisst Sabine und ist Biologin, sie zeigt uns die verborgenen Reize einer sich selbst überlassenen Natur. Unsere Gruppe besteht aus 6 Teilnehmern, das Wetter sieht am Anfang etwas nass aus, aber wir werden belohnt und es bleibt dann doch trocken und sogar die Sonne kommt heraus. Knappe vier Stunden sind wir unterwegs und haben viel gesehen. Stärkung finden wir im Gasthof Teufl in Purgstall.

14.10.2015 
Habe heute die Fotos von 2015 geladen, es sind Pics aus Ägypten und ein paar Fotos vom Kauf meiner Segelyacht KIPA eingestellt, ebenso Fotos von Sizilien. Viel Spaß.

10.10.2015 
Heute packen wir und fliegen nach Hause, Dank Michi und Alex nehme ich einen lästigen Schnupfen mit nach Hause.

9.10.2015 
Heute geht es zurück nach Porto Rosa, die Übergabe geht am Anfang etwas holprig, wegen dem Paddel, dass Stephan angebaut hat, € 70.- hätten sie gerne kassiert. Wir schalten auf stur, da es viele Mängel am Schiff gibt, am Ende brauchen wir nix bezahlen.

8.10.2015 
Von Salina geht es nach Lipari, heute setzen wir das Großsegel, geht halt schwer rauf, so dass die E-Winsch den Schutzschalter fliegen lässt. Runter kommt das Segel auch nur widerwillig. Wir legen uns nach Pignataro, Kostenpunkt € 50.- ohne Sanitäranlagen, im Hotel kann man für € 2.- Duschen und WC benutzen.

7.10.2015 
Heute nehmen wir uns einen Leihwagen und schauen uns das Eiland an.

6.10.2015 
In der Nacht hat Stromboli das Schiff in schwarze Asche gehüllt, unglaublich wie viel er ausgespückt hat. Unter Maschine geht es nach Salina, dort ist ein sehr sicherer Hafen, kostet aber € 70.-pro Nacht. Aber hier gibt es gute Sanitäranlagen.

5.10.2015 
Heute geht es nach dem Frühstück zum Stromboli, unter Motor, das bisserl Wind bläst uns genau auf die Nase. Delfine begleiten uns, am Bug spielen sie sich und springen neben Myron fröhlich aus dem Wasser. Natülich sind sie viel schneller als wir und verlieren bald das Interesse an uns und verschwinden. Wir gehen vor Punta della Lena vor Anker, der Anker fällt auf 7 Meter Wassertiefe, sonst ist es hier oft bis knapp unter Land sautief!
Stephan ist unser Dinghyskipper und er bereitet das Beiboot vor. Leider spring es nicht an und er treibt ohne Paddel ab, aber dann klappt es doch und der Aussenborder läuft, leider hat der Motor keinen Leerlauf, das macht Stephan das Leben schwer. Auf zweimal setzten wir über und gehen abendessen, Zurück zur Myron nehme ich die erste Fahrt mit Nick. Stephan hat ein wenig Grappa getrunken und kommt, nach dem ich mit Nick zurück gepaddelt haben, drauf das der Motor nicht anspringt weil er den Sicherungs-Schlüssel nicht montiert hat. Aber jetzt läuft die Maschine, nachdem er auch den Motor unnötigerweise aufgetankt hat. Nick und ich montieren das Cockpitlicht, das man uns leichter findet. Nach zehn Minuten höre ich ein Dinghy annähern, aber es fährt zur Nebenyacht. Ah, jetzt dreht es ab und hält auf uns zu, es ist Stephan, der uns ganz erstaunt fragt: Ihr seit schon hier?? Wir machen ihm klar das er uns rübergebracht hat und die anderen noch am Ufer auf die Überfuhr warten, so fährt er erneut los. Irgendwie findet er den Rest der Mannschaft und bringt sie auch zurück an Bord. Ein Paddel hat sich leider an diesen Abend für immer verabschiedet.


4.10.2015 
Nach einem ausgiebigen Frühstück warten wir auf die Reparatur des GPS, der Segelmacher näht schon an der Segeltasche und die Sprayhood ist auch schoin fertig. Schlußendlich verzichten wir auf das Navy, es würde noch viel länger dauern. Wir verlangen, dass wir als Wiedergutmachung den Motor fürs Dinghy gratis bekommen. So legen wir kurz vor halb elf ab, Ziel Vulcano. Da kein Wind weht motoren wir gemütlich dahin. Der Motor läuft einwandfrei, 75 Pferde tun ihren Dienst für uns, einer Oceanis 46 und uns.
Wir steuern den Schwimmsteg des Centro Nautica Baia Levante an, die Mooringleinen sind schon geborgen und werden gerade gereinigt. So legen wir längseits an. Für die Nacht nimmt man € 50.-, ohne WC und Dusche ein ziemlich geschmalzener Bertrag. Ich erinnere mich mit Cora-Mae damals auch viel berappt zu haben.

Michi und Hannes machen sich auf den Vulkan zu besteigen, de3r Rest der Crew ist nicht motiviert. Das letzte mal als ich da war bin ich raufgejoggt, ohne Photoapparat, jetzt will ich mal ein paar Schnappschüße einfangen.

Es ist ziemlich warm, der Weg bergauf zieht sich dahin, aber wir schaffen den Aufstieg in einer guten Zeit. Michi mag noch den Krater umrunde3n, Hannes und ich verzichten, es raucht und stinkt nach Schwefel, uns zieht es hinunter in den Eissalon, dort geben wir uns ein Frappee.

Als wir zum Schiff zurückkehren, ist es zugesperrt und die Crew ausgeflogen. Ich rufe mal die Burschen an, die haben sich jeder ein Quart gemietet und erkunden die Insel. So gehen wir halt in ein Beisl und trinken mal was, Michi ist auch schon da, und gesellt sich zu uns.
Die Buben kommen auch bald. Wir schauen uns die Schwefelsohle an wo man baden kann, um knapp über € 2.- kann man sich im schlammigen Naturbecken suhlen.

Wir finden dort in der Nähe ein nettes Lokal, das hervorragenden Schwertfisch und Pastagerichte anbietet.

Uns hat es sehr geschmeckt, der Wein war auch sehr gut und kommt von der Insel Salinas.

3.10.2015 
Mit der AUA geht es nach Catania, mit von der Partie sind Alex, Nick, Stephan,Hannes und Michi. Die Fahrt nach Porto Rosa verläuft unspektakulär. Die übernahme der SY. Myron ist da schon spannender, Navy geht gar nicht, Großsegel geht sehr schwer zu setzen, ebenso beim bergen. Die Sprayhood ist leider kaputt, die wird für uns genäht. Der Zipp der Großsegeltasche ist leider auch kaputt, wird auch gleich repariert. Die Batterie verliert ohne Landstrom rasch an Spannung, nach drei Stunden nur mehr 11.4V.
Das Abensessen ist bemüht, aber Stephans Nudeln waren mehr hart als aldente. Aber dann an Bord wird gesungen und Gitarre gespielt, neben uns tun Russen das selbe; jetzt geht es darum wer ist lauter...!!!
Schlussendlich ziehen sich die Russen zurück 1:0 für Österreich.

5.6.2015 
Endlich Sommer in Österrreich!

Im Höpflerbad ist alles ok, nur der Mai war eine matte Sache, aber jetzt passt es.

Ich habe mir vor kurzem eine Segelyacht "Grand Soleil 34" zugelegt, sie heißt "KIPA". Der Liegeplatz ist in Italien, gleich neben Duino in Villaggio del Pescatore.

Ich habe vor, die Homepage umzugestalten, so soll neben KIPA auch mein erstes Segelboot "Alargh Du" mit dem ich 1987 meine erste Atlantik-überquerung gemacht habe, einen Platz finden. Einen Teil der Diapositive habe ich bereits digitalisiert.

Die Fotos von meinen Tauchausflug ins Rote Meer werde ich auch demnächst hochladen.

10.10.20114 
Von der Kapi Bucht fahre wir nach Göcek, dort werden die Fäkalien abgepumpt und Diesel gebunkert. Dann fangt endlich ein gescheiter Wind an zu blasen, ein Gewitter zieht heran. Wir setzen die Segel und kreuzen im Kanal. Gute 6 Bft. der Düseneffekt verstärkt das Ganze noch so reffen wir ein wenig, es geht aber immer noch mit 7,5 Kn. dahin. Zurück fahren wir Schmetterling, und legen uns dann wieder an den Pier des Pitter Stützpunkts. Im Großen und Ganzen war es eine sehr schöne Woche, schade das es schon vorbei ist!

9.10.2014 
Nach dem wir auf die Dusche verzichtet haben, dort wimmelte es von Hornissen und Wespen, nehmen wir das Frühstück ein, die Wespen sind auch dabei! Wir legen ab und motoren zur Kapi Bucht. Leider gibt der Kühlschrank Geist auf und alles schwimmt im Wasser(er hat nur abgetaut)aber viel Lebensmittel haben wir eh nicht an Bord. Wieder legen wir an einen Holzsteg an, Michi und ich machen uns auf eine Wanderung zu tun. Wir passieren einige Bauernhöfe, die aus allen möglichen Baustoffen hergestellt sind, Wellenblech ist bei weiten der üblichste. Die Tiere habe keine Scheu und sind zutraulich. Eine Alte Frau kommt mit Eseln an uns vorbei. Unter uns tut sich eine schöne Bucht auf wo uns ein Mann auf einen Tee einlädt. Er plane hier ein Restaurant und eine Marina zu bauen. Ein sehr schöner Platz, mit Feigen und Olivenbäumen, fast zu schön um es mit Yachten zu füllen.
Nach dem wir wieder an Bord sind gehen wir mal schnorcheln, ein Trompetenfisch und ein großer Krebs sind die Highlights, ansonste ist es ziemlich leer im Meer. Hier gibt es Fliegen, die sehen aus wie normale Fliegen, stechen aber schmerzhaft und saugen Blut! Wadelbeisser oder Wadenstecher genannt, sehr unangenehm.


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