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Logbuch - 22.7.2013
22.7.2013 
Heute geht es nach Italien, wir besuchen Duino und spazieren ein wenig auf den Spuren Rainer Maria Rilkes durch den Klippenpark. Dann geht es weiter Villagio del Pescatore, dort werden wir ein Segelboot ausprobieren, welches zu verkaufen ist. Ralph, der Skipper, fährt mit uns Richtung Duino, wo wir dann den Anker werfen und ein wenig baden gehen. Das Schiff gefällt uns an und für sich sehr gut, ist aber schon ein wenig in die Jahre gekommen, daher ziehen wir einen Kauf nicht in Betracht. Mit Ralph fahren wir nachher noch nach Prosecco. Dort wollen wir Ralphs Geheimtipp, ein Fischrestaurant, ausprobieren. Dies ist aber mittlerweise zu einem Serbischen Grillrestaurant mutiert, das Essen ist gut, aber hochpreisig, um nicht zu sagen teuer. In Piran machen wir dann noch einen Abendspaziergang und lassen die Seele baumeln.

21.7.2013 
Ausgiebig frühstücken, ein wenig Schnorcheln dann gut Mittagessen so verläuft der Erste Teil des Tages dann Siesta. Nachmittag baden etwas spazieren gehen und wieder essen. Das Restaurant Maria liegt direkt beim Hafen. Die Muscheln und die Pasta sehr gut die Fischsuppe war leider mit einen verdorbenen Kaisergranat zubereitet, da ist mir der Appetit vergangen. Das Eis am Heimweg versöhnte mich wieder.

20.7.2013 
Das Hostel ist sehr sauber, die Zimmer in Ordnung, wir haben ganz gut geschlafen. Das Frühstücksbüffet ist reichlich und gut. Wir wohnen nur ein paar Schritte vom Meer weg, so gehen wir Schnorcheln. Zu Mittag gehen wir ins Bonanza, da waren wir letztes Mal sehr zufrieden. Vorab eine Salatplatte mit Meeresfrüchtenund dann Rasnici der Malvasiier mündet dazu ausgezeichnet. Am Hauptplatz spielen im Moment gerade eine österreichische Blaskapelle wir lauschen ein wenig dann gehen wir ins Theaterkaffee.dort genehmigen wir uns einen Cocktail. Danach gehen wir der Küste entlang nach Fiesa, zurück in Piran treibt der Hunger mich ins Restaurant Verdi dort gebe ich mir gemischte Muscheln mit Malvasiier.

19.7.2013 
Trotz heißem Wetter ist im Bad nicht allzuviel los. Ich fahre um drei los um Marianne abzuholen, nach einer Dusche und dem beladen des Autos machen wir uns um 16:00 auf den Weg nach Slowenien. Um 20:30 erreichen wir Piran, nach dem Einchecken in der Jugendherberge gehen wir ins Restaurant Galeb, das an der Boraseite Pirans liegt. Zuerst essen wir Nudeln mit Meeresfrüchte und gemischten Salat, die Paradeiser schmecken so gut, dass ich noch einen Paradeisersalat bestelle. Dann gibt es Kalamari vom Rost dazu Malvasiier. Wir sitzen direkt am Meer und sehen den Schiffen zu wie sie an Horizont verschwinden. Es ist einfach nur schön.

2.7.2013 
Heute fahren wir nach dem Frühstück nach Koper, wir bummeln durch die schöne Altstadt und machen uns dann auf den Heimweg. In Gamlitz machen wir eine Essenspause, beim Jägerwirt speisen wir eine gebratenen Forelle und ein Backhenderl, wie immer ausgezeichnet, dazu Gelben Muskatteler und Sauvignon Blanc. Am Nachmittag treffen wir zu Hause ein, good to be back home!

1.7.2013 
Heute geht es nach Villaggio del Pescatore, ich bin ja auf der Suche nach einem neuen Segelboot. Ein paar nette Segelyachten fallen mir ins Auge, darunter eine Österreichische, eine Bianche e Cecchi 31, die sieht ganz gut aus. Nach dem Rundgang durch den Yachthafen fahren wir nach Duino zum baden. Das Wasser ist sauber und klar und sehr Muschelreich. Später speisen wir gleich im Restaurant im Hafen, zuerst einmal Miesmuscheln und dann Calamari gegrillt mit Salat. Dazu Tocai Friulano. Ich kann Rainer Maria Rilke verstehen, wieso es ihn hier so gefallen hat.
Am Abend speisen wir in wieder in Muggia, ein kleines Restaurant wo sich selten Touristen hin verirren, der Chef serviert und die Chefin kocht. Zuerst einmal wiedermal Miesmuscheln, diesmal aber ganz anders zuebereitet, in einer Paprika-Paradeissauce. Dann eine gemischte gegrillte Fischplatte, lukulisch. Der Weißwein war so eher nicht meins, zu lasch und rustikal, der Refosko war aber gut.

30.6.2013 
Nach dem Frühstück fahren wir nach Triest und besuchen den jüdischen Friedhof, den griechisch orthodoxen daneben sehen wir uns auch gleich an. Dann geht es nach Slowenien, auf einer Halbinsel parken wir das Auto unter einem Kriecherlbaum, umringt von einigen anderen Badehungrigen. Darunter ein paar rumänische Zigeuner, die ihre Steroanlage vom Auto voll aufgedreht haben. Die Slowenen regen sich auf, aber keiner geht hin um denen es zu sagen. So gehe ich hin und erkläre ihnen, dass die Musik so laut übersteuert ist und gar nicht gut klingt, darauf drehen sie das Volume runter und alle sind happy. Dann fahren wir weiter nach Piran, dort speisen wir Oktopus-Salat und Rascnici, dazu Malvasia, mit Blick aufs Meer einfach traumhaft.

29.6.2013 
Heute geht es gleich nach dem Frühstück nach Palmanova. Eine neunstrahlige, sternförmige Stadt aus dem 16. Jahrhundert. Die befestigte Stadt wurde als Bollwerk gegen die Türken erbaut. Drei Stadttore führen in die radial angelegte Stadt. In der Mitte ein großer Hauptplatz in dem alle Straßen münden. Wir umwandern die ganze Stadt und auch die meisten Straßen. Zu Mittag speisen wir im Restaurant "Al Baffo", Antipasti misti, Gnocchi mit Scampi dazu Prosecco.
Danach geht es nach Clauiano, einem alten ursprünglichen Dorf, wo wir bei dem Weingut Foffani einige nette Weine probieren und dann deren sehenswerten Garten durchwandern. Die Donna della Casa führt uns dann auch noch durch die Räumlichkeiten des Anwesens. Wir kaufen ein paar Flaschen und eine CD mit der Musik ihtres Sohnes, welcher Tango Argentino zum besten gibt.
Weiter geht es nach Cividale, zu deutsch Östrich. Diese alte Stadt hat einiges erlebt; die Awaren und die Langobarden wüteten in der Region. Heute lädt die Stadt zum flanieren ein, die vielen Sehenswürdigkeiten, wie der Dom aus dem 14. Jahrhundert oder die Teufelsbrücke welche sich über den Natisone spannt. Nach dem wir die Stadt erkundet haben finden wir auch einen kleinen Steig der zum Fluß führt, dort verweilen wir ein wenig.
Am Heimweg fahren wir an einem imposanten Denkmal vorbei, das Monumento della Grande Guerra vor Trieste. Marianne möchte dieses besichtigen, so kehren wir um und tuen das.
Da wir in Triest keine Parkplatz finden, fahren wir weiter nach Muggia und speisen dort in einem netten Pub mit ausgezeichneter Küche. Spaghetti Vongole und Miesmuscheln, einfach lecker, dazu Prosecco.

28.6.2013 
Gleich nach Dienst fahre ich vom Höpflerbad heim und hole Marianne ab. Wir fahren nach Italien. Auf der Südautobahn geht es flott nach Graz, von dort ohne Probleme über Spielfeld, Maribor, Laibach nach Muggia, wo wir unser Quatier beziehen. Am Abend speisen wir bei den Fischern an der Mole, Meeresfrüchtesalat, Pasta mit rotem Tintenfisch dazu Prosecco.

21.5.2013 
Mit heutigem Tag hat Cora-Mae einen neuen Besitzer. Santiago, den ich vom Yacht Club Uruguayo kenne, hat sie erstanden. Mir ist es einfach zu teuer geworden, im Jahr hatte ich € 7000.- Fixkosten für Liegeplatz und Versicherung.

3.4.2013 
So habe ich das Bad noch nie gesehen, eine Schneedecke bedeckt, wo sich ansonsten sonnenhungrige Badegäste räkeln.

2.4.2013 
Heute der erste Arbeitstag im Höpflerbad, das Wetter ist nicht gerade frühlingshaft. Schön alle Kollegen/innen sind wohlauf und motiviert. Die Schmerzen in der Niere haben sich beruhigt, die Schulter schmerzt immer noch, ebenso der rechte Arm. Angeblich soll die Heilung 4-5 Wochen in Anspruch nehemen. Na schau ma mal.

25.3.2013 
Übers Wochenende bekam ich Schmerzen in der rechten Niere, beim Husten oder Niesen tut es irrsinnig weh. Ich lasse die Niere mittels Harntest untersuchen, da ist nichts. Der Arzt meint, das vergeht wieder, ich solle ein Schmerzmittel nehmen.

22.3.2013 
Nach dem Frühstück fahren wir nach Mariazell, in der Basilika ist es arschkalt. Leider sind in diesen wunderschönen Gotteshaus in jedem Seitenaltar kleine Marktstandeln die von Falthocker über Weihwasser alles Mögliche feil bieten, Jesus hätte das sicher nicht gefallen. Als wir dann heimfahren, beschliesse ich ins Meidlinger Unfallkrankenhaus zu fahren, die Schmerzen werden immer mehr.
Die Untersuchung ergibt, daß nichts gebrochen ist. Schwere Prellungen und Zerrungen.

21.3.2013 
In der Früh kann ich mich kaum bewegen, es schmerzt der Brustkorb und die rechte Schulter. Aber irgendwie schaffe ich es und wir gehen Ski fahren. Heute schneit es, die Pisten gehören uns fast allein. Traumhaftes Pulverschnee fahren, da vergisst man die Schmerzen.

20.3.2013 
Heute geht es nach Lackenhof am Ötscher. Super Schnee, Kaiserwetter das macht Spaß. Wir leihen uns die Ski beim Sportgeschäft im Zentrum aus. Zuerst geht es auf den kleinen Ötscher. Marianne ist begeistert von den Carvingskiern, da geht das ganz leicht.
Etwas später fahren wir auf den großen Ötscher, Marianne wählt die Familienabfahrt, ich die schwarze Piste. Ich wedle den Steilhang runter, als ich im fahren bemerke, daß der linke Ski sich von mir verabschiedet. Schützend reisse ich noch die Arme vor die Brust und Gesicht, bevor ich auf die harte Piste pralle. Ich scheine den Sturz gut überstanden zu haben und gehe vorsichtig die ca. 30 Meter wieder rauf wo mein linker Ski steht. Ich kontrolliere die Bindung, sie ist immer noch zu, aber der hintere Backen ist ganz nach hinten gerutscht. Ich muß also die Bindung wieder auf meine Schuhgröße einstellen, das im steilen Gelände. Irgendwie gelingt die Übung und ich fahre etwas vorsichtiger runter. Die Arretierung der hinteren Bindungsbacke ist irgendwie aufgegangen, ich lasse den Schi und die Bindung bei einen anderen Schiverleih überprüfen und einstellen. Man kann sich das nicht erklären wie das passieren konnte. Die Bindung ist in Ordnung.
So fahre ich weiter und es soll auch nichts mehr passieren.
Am Abend tut mir die Schulter ein bisserl weh.

8.1.2013 
Heute abends gehe ich mit Louis dem Franzosen zu einer Pasteten und Weinverkostung. Das wird von einen Club der Franzosen in Montevideo organisiert. Das Lokal in dem der Event stattfindet heißt Weinmuseum.
Im Keller wird gerade alles aufgebaut alls wir kommen. Langsam trudeln die Gäste ein, Franzosen, Belgier, Kanadier und Brasilianer und auch ein paar Urugayaner.

Die Pasteten wurden von einer französichen Charcuterie in Montevideo erzeugt. Da gibt es zum Beispiel: Pate von Lachs und Garnelen. Pate von Kalamar Provencial, die verschidensten Wild und Geflügel Pasteten und Leberaufstriche usw.

Zu trinken gabe es einen Sauvignon Blanc und einen Tannat-Cabenet Sauvignon. Beide ganz ausgezeichnet zu trinken, ich hielt mich aber mehr am weißen, den im Gegesatz zu Österreich war es im Keller urheiss. Louis schwitze fürchterlich so ginen wir ab und an auf die Straße raus und genehmigten uns einen Zigarrette.

Anschliessend gibt es noch zwei Bands die aufspielen, nicht schlecht. Das Ganze um Euro 15.- ist ja ein Schnäppchen.

4.2.2013 
Heute am Abend gibt es ein Grillfest für Heidi und Udo, organisiert von Enrique, der im 6 Stock des Yavhtclubs eine Werbeagentur betreibt. Ein großgewachsener, vollbärtiger Hühne, den man hier Kicke ruft.
Es gibt Fleisch, Paprika, Würste und Huhn. Insgesamt nehmen an die 20 Personen an der Party teil. Kicke spielt auch Gitarre und singt mit tiefer, emotionaler Stimmme alte Lieder der Gauchos, Milonga gennant. Alfredo und ich spielen mit. Aber es kommen auch die Beatles und Stones nicht zu kurz. Knapp vor Mitternacht feiern wir Heidis Geburtstag.
Es war ein wirklich sehr schönes Fest.


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