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Logbuch - 14.10.2015
14.10.2015 
Habe heute die Fotos von 2015 geladen, es sind Pics aus Ägypten und ein paar Fotos vom Kauf meiner Segelyacht KIPA eingestellt, ebenso Fotos von Sizilien. Viel Spaß.

10.10.2015 
Heute packen wir und fliegen nach Hause, Dank Michi und Alex nehme ich einen lästigen Schnupfen mit nach Hause.

9.10.2015 
Heute geht es zurück nach Porto Rosa, die Übergabe geht am Anfang etwas holprig, wegen dem Paddel, dass Stephan angebaut hat, € 70.- hätten sie gerne kassiert. Wir schalten auf stur, da es viele Mängel am Schiff gibt, am Ende brauchen wir nix bezahlen.

8.10.2015 
Von Salina geht es nach Lipari, heute setzen wir das Großsegel, geht halt schwer rauf, so dass die E-Winsch den Schutzschalter fliegen lässt. Runter kommt das Segel auch nur widerwillig. Wir legen uns nach Pignataro, Kostenpunkt € 50.- ohne Sanitäranlagen, im Hotel kann man für € 2.- Duschen und WC benutzen.

7.10.2015 
Heute nehmen wir uns einen Leihwagen und schauen uns das Eiland an.

6.10.2015 
In der Nacht hat Stromboli das Schiff in schwarze Asche gehüllt, unglaublich wie viel er ausgespückt hat. Unter Maschine geht es nach Salina, dort ist ein sehr sicherer Hafen, kostet aber € 70.-pro Nacht. Aber hier gibt es gute Sanitäranlagen.

5.10.2015 
Heute geht es nach dem Frühstück zum Stromboli, unter Motor, das bisserl Wind bläst uns genau auf die Nase. Delfine begleiten uns, am Bug spielen sie sich und springen neben Myron fröhlich aus dem Wasser. Natülich sind sie viel schneller als wir und verlieren bald das Interesse an uns und verschwinden. Wir gehen vor Punta della Lena vor Anker, der Anker fällt auf 7 Meter Wassertiefe, sonst ist es hier oft bis knapp unter Land sautief!
Stephan ist unser Dinghyskipper und er bereitet das Beiboot vor. Leider spring es nicht an und er treibt ohne Paddel ab, aber dann klappt es doch und der Aussenborder läuft, leider hat der Motor keinen Leerlauf, das macht Stephan das Leben schwer. Auf zweimal setzten wir über und gehen abendessen, Zurück zur Myron nehme ich die erste Fahrt mit Nick. Stephan hat ein wenig Grappa getrunken und kommt, nach dem ich mit Nick zurück gepaddelt haben, drauf das der Motor nicht anspringt weil er den Sicherungs-Schlüssel nicht montiert hat. Aber jetzt läuft die Maschine, nachdem er auch den Motor unnötigerweise aufgetankt hat. Nick und ich montieren das Cockpitlicht, das man uns leichter findet. Nach zehn Minuten höre ich ein Dinghy annähern, aber es fährt zur Nebenyacht. Ah, jetzt dreht es ab und hält auf uns zu, es ist Stephan, der uns ganz erstaunt fragt: Ihr seit schon hier?? Wir machen ihm klar das er uns rübergebracht hat und die anderen noch am Ufer auf die Überfuhr warten, so fährt er erneut los. Irgendwie findet er den Rest der Mannschaft und bringt sie auch zurück an Bord. Ein Paddel hat sich leider an diesen Abend für immer verabschiedet.


4.10.2015 
Nach einem ausgiebigen Frühstück warten wir auf die Reparatur des GPS, der Segelmacher näht schon an der Segeltasche und die Sprayhood ist auch schoin fertig. Schlußendlich verzichten wir auf das Navy, es würde noch viel länger dauern. Wir verlangen, dass wir als Wiedergutmachung den Motor fürs Dinghy gratis bekommen. So legen wir kurz vor halb elf ab, Ziel Vulcano. Da kein Wind weht motoren wir gemütlich dahin. Der Motor läuft einwandfrei, 75 Pferde tun ihren Dienst für uns, einer Oceanis 46 und uns.
Wir steuern den Schwimmsteg des Centro Nautica Baia Levante an, die Mooringleinen sind schon geborgen und werden gerade gereinigt. So legen wir längseits an. Für die Nacht nimmt man € 50.-, ohne WC und Dusche ein ziemlich geschmalzener Bertrag. Ich erinnere mich mit Cora-Mae damals auch viel berappt zu haben.

Michi und Hannes machen sich auf den Vulkan zu besteigen, de3r Rest der Crew ist nicht motiviert. Das letzte mal als ich da war bin ich raufgejoggt, ohne Photoapparat, jetzt will ich mal ein paar Schnappschüße einfangen.

Es ist ziemlich warm, der Weg bergauf zieht sich dahin, aber wir schaffen den Aufstieg in einer guten Zeit. Michi mag noch den Krater umrunde3n, Hannes und ich verzichten, es raucht und stinkt nach Schwefel, uns zieht es hinunter in den Eissalon, dort geben wir uns ein Frappee.

Als wir zum Schiff zurückkehren, ist es zugesperrt und die Crew ausgeflogen. Ich rufe mal die Burschen an, die haben sich jeder ein Quart gemietet und erkunden die Insel. So gehen wir halt in ein Beisl und trinken mal was, Michi ist auch schon da, und gesellt sich zu uns.
Die Buben kommen auch bald. Wir schauen uns die Schwefelsohle an wo man baden kann, um knapp über € 2.- kann man sich im schlammigen Naturbecken suhlen.

Wir finden dort in der Nähe ein nettes Lokal, das hervorragenden Schwertfisch und Pastagerichte anbietet.

Uns hat es sehr geschmeckt, der Wein war auch sehr gut und kommt von der Insel Salinas.

3.10.2015 
Mit der AUA geht es nach Catania, mit von der Partie sind Alex, Nick, Stephan,Hannes und Michi. Die Fahrt nach Porto Rosa verläuft unspektakulär. Die übernahme der SY. Myron ist da schon spannender, Navy geht gar nicht, Großsegel geht sehr schwer zu setzen, ebenso beim bergen. Die Sprayhood ist leider kaputt, die wird für uns genäht. Der Zipp der Großsegeltasche ist leider auch kaputt, wird auch gleich repariert. Die Batterie verliert ohne Landstrom rasch an Spannung, nach drei Stunden nur mehr 11.4V.
Das Abensessen ist bemüht, aber Stephans Nudeln waren mehr hart als aldente. Aber dann an Bord wird gesungen und Gitarre gespielt, neben uns tun Russen das selbe; jetzt geht es darum wer ist lauter...!!!
Schlussendlich ziehen sich die Russen zurück 1:0 für Österreich.

5.6.2015 
Endlich Sommer in Österrreich!

Im Höpflerbad ist alles ok, nur der Mai war eine matte Sache, aber jetzt passt es.

Ich habe mir vor kurzem eine Segelyacht "Grand Soleil 34" zugelegt, sie heißt "KIPA". Der Liegeplatz ist in Italien, gleich neben Duino in Villaggio del Pescatore.

Ich habe vor, die Homepage umzugestalten, so soll neben KIPA auch mein erstes Segelboot "Alargh Du" mit dem ich 1987 meine erste Atlantik-überquerung gemacht habe, einen Platz finden. Einen Teil der Diapositive habe ich bereits digitalisiert.

Die Fotos von meinen Tauchausflug ins Rote Meer werde ich auch demnächst hochladen.

10.10.20114 
Von der Kapi Bucht fahre wir nach Göcek, dort werden die Fäkalien abgepumpt und Diesel gebunkert. Dann fangt endlich ein gescheiter Wind an zu blasen, ein Gewitter zieht heran. Wir setzen die Segel und kreuzen im Kanal. Gute 6 Bft. der Düseneffekt verstärkt das Ganze noch so reffen wir ein wenig, es geht aber immer noch mit 7,5 Kn. dahin. Zurück fahren wir Schmetterling, und legen uns dann wieder an den Pier des Pitter Stützpunkts. Im Großen und Ganzen war es eine sehr schöne Woche, schade das es schon vorbei ist!

9.10.2014 
Nach dem wir auf die Dusche verzichtet haben, dort wimmelte es von Hornissen und Wespen, nehmen wir das Frühstück ein, die Wespen sind auch dabei! Wir legen ab und motoren zur Kapi Bucht. Leider gibt der Kühlschrank Geist auf und alles schwimmt im Wasser(er hat nur abgetaut)aber viel Lebensmittel haben wir eh nicht an Bord. Wieder legen wir an einen Holzsteg an, Michi und ich machen uns auf eine Wanderung zu tun. Wir passieren einige Bauernhöfe, die aus allen möglichen Baustoffen hergestellt sind, Wellenblech ist bei weiten der üblichste. Die Tiere habe keine Scheu und sind zutraulich. Eine Alte Frau kommt mit Eseln an uns vorbei. Unter uns tut sich eine schöne Bucht auf wo uns ein Mann auf einen Tee einlädt. Er plane hier ein Restaurant und eine Marina zu bauen. Ein sehr schöner Platz, mit Feigen und Olivenbäumen, fast zu schön um es mit Yachten zu füllen.
Nach dem wir wieder an Bord sind gehen wir mal schnorcheln, ein Trompetenfisch und ein großer Krebs sind die Highlights, ansonste ist es ziemlich leer im Meer. Hier gibt es Fliegen, die sehen aus wie normale Fliegen, stechen aber schmerzhaft und saugen Blut! Wadelbeisser oder Wadenstecher genannt, sehr unangenehm.

8.10.2014 
Nach dem wir gefrühstückt haben laufen wir aus. Da die ganze Ankerkette gesteckt wurde, dauert es einige Zeit bis der Anker kurzstag ist. Die Ankerwinsch gibt einen Meter bevor der Anker an Bord ist den Geist auf
(Sicherung gefallen)so holen wir den Rest per Hand ein. Jetzt merken wir das einer unserer Fender fehlt, der muss ein Nachtbar dringend gebraucht haben! Der Motor macht bei 1600 Umdrehungen seltsame Geräusche, der Schub lässt auch zu wünschen übrig, scheinbar haben wir eine falsche Schraube mit falscher Steigung bekommen. So schleichen wir halt dahin, Wind gibt es auch keinen. Am Nachmittag lagen wir in der Tomb-Bay/Berdri Rahmi Koyu an. Der wackelige Holzsteg hat auch schon bessere Zeiten erlebt, windschief hängt er da. Das Wirtshaus sieht sehr einladend aus. Michi und ich gehen auf einen Ausflug zu den lykischen Felsengräbern. Dies entpuppt sich fast als ein hochalpines Abenteuer. Steile, rutschige Felsenpfade mit Stacheln bewehrte Pflanzen fordern höchste Konzentration. Teilweise müssen wir sogar klettern, mit dem habe ich nicht gerechnet. Gut das wir die anderen nicht mithaben, die hätten uns verflucht! Aber wir finden alle Grabstätten und werden mit einer schönen Aussicht belohnt.

7.10.2014 
Wir lassen uns das Frühstück zu dem Laden bringen, wo wir angelegt haben. In der Zwischenzeit ist auch schon das Team von Pitter eingetroffen und montieren die neue Schraube. Wir machen uns auf eine Bootsfahrt mit einem Ausflugsschiff, zuerst die schöne Felsenküste entlang vorbei an dem Schidkrötenstrand, dann in das Flussdelta, bei der alten Hafenstadt Kaunos legen wir an und wir erklimmen den befestigten Berg. Ein schöner rundum Blick entschädigt für den anstrengenden Aufstieg, den nicht die ganze Crew macht. Einige ziehen es vor, im Schatten der Ruinen zu verweilen. Wir setzen die Fahrt dann fort und sehen uns noch Felsengräber an, die sehen fast wie lykische aus, sind aber keine. In der Stadt Dalyan machen wir halt und genehmigen uns einen Imbiss.

6.10.2014 
Nach einem ausgiebigen Frühstück warten wir, bis die meisten Yachten ablegen und wir passieren können. Unser Ziel heute ist Ekincik, gleich neben dem Flussdelta bei Kaunos. Auf See serviert Nik einen Imbiss für uns. Unterwegs sehen wir Steuerbord voraus was vor uns treiben, es kann ein großer Fender sein, als es dann näher kommt halte ich es für ein totes Schwein, schlussendlich passieren wir es ganz nahe und stellen fest, dass es eine tote Schildkröte ist, die am Rücken liegend dahin treibt. Ein trauriger Anblick. Der Wind lasst uns dann einige Zeit unter Segel fahren, Sausalito segelt sehr fein dahin. Wir laufen den Steg im Nordwesten der Bucht an, dort liegt man vor Buganker römisch-katholisch vor einen kleinen Greißler. Man weist uns einen Platz gleich nach dem Wellenbrecher zu. Ich drehe das Schiff in Position, Alex macht den Anker klar. Ich lege den Retourgang ein und warte das Sausalito fahrt aufnimmt. Vergebens, da tut sich nix! Alex hat schon einen Teil Anker runter gelassen, weil er ihm ausgekommen ist, das ist in unsren Fall jetzt gut. Ich lasse ihm mehr Kette stecken, denn nach vor geht auch nix mehr. Zuerst glaube ich noch das die Kupplung zum Getriebe was hat, oder der Bautenzug, aber da schaut alles gut aus. Ich ruf halt bei Pitter an und Volkan meint, es ist fraglich ob wir überhaupt noch die Schraube drauf haben? Michi taucht ab und siehe da keine Schraube mehr. Mit Hilfe von zwei Ausflugsschiffen legen wir schlussendlich an. So etwas ist mir noch nie passiert!
Leider finden wir die Schraube nimmer mehr, so wird uns für morgen neun Uhr einen neue versprochen.

5.10.2014 
Ab dreiviertel neun erwachen wir alle. Um 11:15 starten wir den Motor und laufen aus. Gleich bei der Ausfahrt werden wir von relativ großen Robben begleitet, ich wusste gar nicht, dass es hier welche gibt, fast wie Delphine begleiten sie uns ein Stück. Die Logge geht am Anfang nicht, nach einiger Zeit dreht sie sich doch. So fahren wir unter Groß und Maschine Kurs Südwest. Nach nur knapp drei Stunden Fahrt machen wir am Steg der Wall-Bay/Manastir Koyu fest. Wir sind eines der ersten Boote hier und man legt uns innen ganz vor zum Lokal längsseits an einen ziemlich wackeligen Holz-Schwimmsteg. Hier ist ein ganz netter Wirt mit einer wilden Holz-Dachkonstruktion, aber besten Hammelgerichten, sei es vom Spieß im ganzen gebraten oder aus dem Ofen. Der Steg wird im Laufe des Nachmittags immer voller bis zu drei Yachten liegen im Paket. Wir können jetzt ganz sicher nicht mehr auslaufen, wir müssten warten bis die anderen ablegt hätten.
Michi, Nik und ich machen einen Spaziergang, der Rest der Crew fährt mit dem Dinghi vor zu den Ruinen eines Klosters. Dort treffen wir wieder einander und streunen dort herum. Michi will noch alleine weiter gehen wir kehren mit dem Dinghi zurück zur Sausalito.
Das Abendessen schmeckt sehr gut, die Vorspeisen sind reichlich, der Wein mundet, das Lamm aus dem Ofen zergeht auf der Zunge, zart und weich und gut abgeschmeckt. Wir sind sehr glücklich mit der Wahl des ersten Stopps.

4.10.2014 
Um 05:00 erwarte ich Hannes bei mir, wir wollen auf den Flughafen fahren um den Rest der Crew zu treffen. Der Treffpunkt vor dem Check-in ist um 05:30 vereinbart. Fünf nach Fünf läutet das Telefon, Hannes hat verschlafen, ich soll ruhig losfahren, er kommt nach. So fahren Marianne und ich los. Ich warte am Schalter, da kommt auch schon Michi, wir checken einmal ein, dabei erfahren wir das der Schalter demnächst schließt.
Hannes ist schon unterwegs, wo ist aber der Rest der Crew? Ein Anruf klärt uns auf, Alex hat verschlafen, da er der erste vom Sammeltransport ist fehlen auch alle anderen. Wir bitten den Mann vom Check in er möge etwas warten, der Rest der Mannschaft sei unterwegs. Er macht das gerne, mittlerweile ist Hannes eingetroffen. als wir ihm sagen der Schalter schließt bereits geht er ab wie eine Rakete. Mit etwas über einer halben Stunde Verspätung kommen die anderen an, im Laufschritt zum Check-in, geschafft. Abflug ist um 06:35, da geht sich sogar noch der Dutyfreeshop aus.
Turkish Airways bietet sehr viel Platz und guten Service. Die Verpflegung kommt von Do&Co, alles super. Istanbul, hier steigen wir um und fliegen weiter nach Dalaman.
In der Gepäckshalle warten wir vergeblich auf unsere Taschen. Wir werden abgeholt und mit dem Bus auf einen anderen Terminal geführt, dort muss unser Gepäck durch den Zoll.
Der Bustransfer erwartet uns schon und bringt uns zur Marina nach Göcek.
Bei Pitter Yachting ist ganz schön was los, da das Schiff noch nicht fertig ist genehmigen wir uns etwas zu trinken. Die Grund versorgung machen Hannes, Alex, Stephan und Nik. Zuerst kommen 4 Tassen Dosenbier, ein Hauch von Mineralwasser, dazu 4 Flaschen Wein und ein paar Lebensmittel. Da ich heftig protestiere wird auch Cola und Tonic gebunkert. Da wir erst nach 17:00 die Sausalito beziehen, eine Bavaria 46 Cruiser, beschließen wir erst morgen los zu segeln.
Das Abendessen ist ganz nett, wenn auch nicht günstig.
Am Abend musizieren wir und verkosten einige unserer Malt-Whiskys und Rums. Es wird richtig spät, ich habe es aber nicht andres erwartet!
Der Vorrat an Manöverschluck-Getränken schwindet bedrohlich, fast zur Hälfte!!!


11.8.2014 
Im TV ist heute die Sendung Heute Konkret mit dem Thema Badehygiene, da gibt es einen Beitrag vom Höpflerbad.


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